Feeds
Artikel
Kommentare

Archiv für die 'Massenmediales' Kategorie

Weil nicht „kultursensibel“, sollten deutsche Rentnerinnen auf der Buga nicht als Cleopatras tanzen. Eine Netflix-Doku dagegen zeigt die Pharaonin als Negerin. Weltgeschichtlich „Benachteiligte“ sichern sich nachträglich Vorteile – unter tätiger Mithilfe des linkswoken Milieus, das damit Realität fälscht.

Springer-Chef Matthias Döpfner wurde nach der „investigativen“ Enthüllung privater SMS zum „bösen Buben“. Das war ein gleich dreifaches Armutszeugnis: Für Journalismus, Demokratie und – den Osten.

In der Pandemie lieferten zunächst viele Wissenschaftler, was Politiker hören wollten – um sich jetzt als Opfer unwissenschaftlicher Kritiker, ja Medium von Metaphysik umzudeuten. Das ist unverfroren.

Eine neue Sensibilitätsindustrie bewertet Figuren rassistisch, macht aus fetten „riesige“ Menschen oder cancelt frauenlose Theaterstücke. Auf dem Altar „Wohlfühlkollektiv“ wird die Literatur geopfert.

In Berlin entlud sich zu Silvester der Integrationsfrust migrantischer Jugendlicher. Ihre Gewalt wird aber nicht benannt, sondern verniedlicht, verschwiegen, ja verleugnet. So gibt sich der Staat auf.

Deutschlands Fußballteam setzt gegen Japan ein moralisches „Zeichen“, verliert und scheidet erneut nach der WM-Vorrunde aus – auf SPD-Drehbuch. Das kann man als Menetekel für‘s Land verstehen.

Der Song gehört zu Irlands Kultur wie der St. Patrick’s Day und wurde vielfach gecovert: „Whiskey in the Jar“. Die kommerziell erfolgreichste Version von „Thin Lizzy“ wurde vor 50 Jahren veröffentlicht.

Lumbung? Humbug!

Sie wollte postkünstlerische Wege gehen und endete in einer postideologischen Sackgasse: Die documenta 15 changierte zwischen „ästhetischer Entkunstung“ und „antisemitischem Weltkunstdebakel“.

Der Geiger und Komponist gilt als erster Superstar der Musikgeschichte und einer der größten, aber auch dämonischsten Virtuosen aller Zeiten: Niccolò Paganini. Vor 240 Jahren kam er zur Welt.

„purer Sex“

Der „Dracula“ per excellence war fünfmal verheiratet, konnte Film und Rolle zuletzt nicht mehr tren-nen und wird bis heute verehrt: Bela Lugosi. Der Schauspieler feierte nun seinen 140. Geburtstag.

« Zurück - Nächste »