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Archiv für die 'Massenmediales' Kategorie

„Schwarzfahren“ sei eine rassistische Metapher, ein sichtbarer Sarotti-Mohr bereits „Alltagsrassismus.“ Linksgrüne Umerziehungsversuche ideologisieren inzwischen selbst die Farbenlehre.

Er war vielfach verheiratet und hatte mit Oliver Hardy doch nur einen kongenialen Partner: Stan Laurel. Vor 55 Jahren ist der überaus produktive Filmkomiker gestorben.

Die Bewertungen der Erfurter Ministerpräsidentenwahl und ihrer Folgen schwanken zwischen „Demokratieabschaffung“, „rechtem Dammbruch“ und „politischer Posse“. Eine Sortierung.

Er gilt als einer der besten russischen Lyriker und bekam für seinen einzigen Roman den Nobelpreis – den er nicht annahm: Boris Pasternak. Jetzt würde er 130 Jahre alt.

Er war Mathematiker, Philosoph, Friedensaktivist, Literaturnobelpreisträger – und sex-süchtig: Bertrand Russel. Vor 50 Jahren starb er.

Einem bedeutenden Expressionisten wird Sexismus und Rassismus unterstellt. Das Kölner Ludwig-Museum ergänzt sein Bild um einen Jahrzehnte jüngeren Film. Das ist nachträgliche Zwangspolitisierung.

Er war Taddeus Punkt, Struppi und Frau Elster, erfand „Flax und Krümel“, Mauz, Hoppel und Borstel: Heinz Fülfe. Jetzt würde der Pionier des DDR-Kinderfernsehens 100 Jahre.

Die Bundesregierung will Zeitungsverlage subventionieren, ein Medienwissenschaftler findet das richtig. Wie die Staatswirtschaft immer mehr die Marktwirtschaft dominiert.

Meistgelesener Autor der Aufklärung, französischer Nationalepiker, ungebundener Querdenker – mit dem eigenwilligen Voltaire werden viele Eigenschaften verbunden. Vor 325 Jahren wurde er geboren.

Er produzierte zehntausende Werke, hatte unzählige Affären und wird in Hamburg bis heute als Genie verehrt: Horst Janssen. Jetzt würde der einstige Napola-Schüler 90 Jahre alt.

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