Als AfD-Landtagsfraktionspressesprecher und Freier Journalist für konservative Medien blogge ich unregelmäßig Betrachtungen zu Interessantem und Wissenswertem aus politischer und Alltagskultur. Ich schreibe regelmäßig für „Zuerst“ und habe unter dem Titel „Negerkuss und Nazistuss“ eine eigene Kolumne beim Tumult-Blog.
Als Bildungsbürger kommentiere/rezensiere ich vielerlei kulturelle Phänomene – vom Roman über den Musikergeburtstag bis zum Regisseurstod.
Als Dozent und Mitglied im Landesfachausschuss Bildung informiere ich Sie auf meiner Webpräsenz auch über meine Aktivitäten rings um die Themenkreise Hochschule, Wissenschaft, Medien und Kultur.
Und als Mensch lasse ich Sie gern an meinen freizeitlichen Aktivitäten teilhaben, zu denen nicht zuletzt Kochen gehört 😉
Warum gerade Betrachtungen?
Ich empfinde dieses Genre – eine Meinungsdarstellungsform übrigens – als eins der zeitgemäßen schlechthin.
Eine Betrachtung soll durch Beschreibungen und Schilderungen, Vergleiche und Annäherungen bis hin zur Analyse einem Ereignis, einer Situation, einem Gegenstand oder auch einem (gesellschafts-) politischen Problem Individualität verleihen: Recherche darf in gewissem Maße substitutiert werden durch Subjektivität.
Die Betrachtung ist durchaus mit derselben eines Kunstwerks in einer Ausstellung vergleichbar: man wählt zunächst die Gesamtschau und wechselt dann zu einzelnen Aspekten.
Dabei ist dem Genre eigen, dass die Prioritäten dieser Aspekte oft im Vagen bleiben: aus der Betrachtung erwächst ein Gedanke, der das formale Ziel darstellt.
Der Gegenstand darf dabei Randerscheinung eines größeren Zusammenhangs bleiben: „die Bedeutung des Unbeachteten birgt den Kern ihrer Aussage“ (Degen 2004).
Viel Spass beim Lesen – und natürlich beim Kommentieren!
SPD-Mann Michael Ebling wollte in Rheinland-Pfalz den pauschalen Ausschluss von AfD-Mitgliedern aus dem Staatsdienst durchsetzen – und scheiterte. Das ist nur auf den ersten Blick gut.
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Mein neuer Ansagetext, der gern geteilt werden kann.
Politik und Medienlandschaft werden gezwungen, über Transmenschen die Unwahrheit zu sagen – ohne sich dagegen zu wehren. Die Fälle Sven/“Marle-Svenja” Liebich und Simeon/“Maja” T. sind aktuelle Wegmarken einer grotesken Entwicklung, die das Ende der objektiven Wirklichkeit einläutet.
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Mein neuer Ansage-Essay, der gern verbreitet werden kann.
Von der Schutzgemeinschaft zur Sanktionsgesellschaft: Die Fälle Buyx, Emcke, Brosius-Gersdorf & Co zeigen aktuell, wie eine neue weibliche Machtelite Verfassung, Volk und Vernunft auflösen will.
Die Kleidung von Georgine Kellermann ist offizieller Teil deutscher Erinnerungskultur – ein DFB-Trikot aber musste aus der Realität getilgt werden. Kleidung wird erneut zum semantischen Schlachtfeld.
Es gehört zu den paradoxesten Signaturen unserer Zeit, dass jene, die in der DDR unter der autoritären Gängelung des Sozialismus zu innerer Freiheit fanden, heute in der Bundesrepublik als Störenfriede und Nestbeschmutzer gelten. Monika Maron ist eine solche Figur.
Die Rücksichtnahme auf muslimische Speisevorschriften ist mehr als nur ein Trend, sie ist eine kulturelle “Anpassung”, die in Deutschland immer mehr um sich greift. Die Mensa wird zunehmend zur Bühne des Kulturkampfs.
Oh, wie tief ist der Adler gefallen! Einst stolzes Wappentier Deutschlands, Symbol für Freiheit, Stärke und – ja, zugegeben – ein bisschen Pathos, wird er nun von den selbsternannten Hütern der Tugend im ZDF in die rechte Ecke gedrängt.
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Mein neuer Ansage-Text, der gern geteilt werden kann.
Abiball feiern? Gern – aber getrennt nach Geschlechtern! Der Vorschlag an einem Essener Gymnasium macht nicht nur sprachlos, sondern zeigt, wohin sich unser einst säkulares Land bewegt.
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Statt “Umvolkung” lieber “Deutschland nazisicher” – Was Earnest Hooton, Yasha Mounk, Werner Patzelt und Markus Lanz mit Entsouveränisierung zu tun haben.
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Mein neuer Text auf Ansage, der gern verbreitet werden kann.