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Frischer Bärlauch hat ein kräftig-würziges Aroma und ist einfach ein köstlicher Frühlingsbote. Der wilde Knoblauch, wie Bärlauch auch genannt wird, ist die Hauptzutat bei dieser cremigen Suppe, die neben Bärlauchblütensalat und Bärlauchpesto eines meiner absoluten Standardrezepte ist.

1 EL Öl

1 EL Mehl

1 Zwiebel

1 Kartoffel

200 g Bärlauch

1 L Gemüsebrühe; es darf auch ¼ L Weißwein sein

150 g Frischkäse, wahlweise Mozzarella

150 g Crème fraîche, wahlweise Süße Sahne

Salz, Pfeffer, Muskat, Kurkuma

Zitronensaft

Petersilie, wahlweise Kresse, Löwenzahn und Gänseblümchen als Garnitur

Zwiebel und Kartoffeln schälen und klein würfeln. Öl in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebeln glasig dünsten. Einen Teil der Zwiebel kann man durch Frühlingszwiebel ersetzen. Dann die Kartoffeln zugeben, kurz mit braten und das Mehl unterrühren. Anstelle der Kartoffel kann man auch einen Apfel klein schneiden und mitkochen. So wird die Suppe trotzdem schön cremig, erhält aber eine etwas fruchtigere Note. Gemüsebrühe/Wein zugeben und alles für 10 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln weich sind. Hitze reduzieren.

Derweil den Bärlauch waschen und grob zerkleinern. Käse unterheben, den Bärlauch in die köchelnde Suppe geben und die Sahne zufügen. Alles nochmal für 2 Minuten bei geringer Hitze köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer, Muskat und Kurkuma abschmecken, mit einem Pürierstab pürieren, auf die Teller geben, mit Zitronensaft beträufeln und ad libitum garnieren. Dazu passt Baguette, aber auch geröstete Brotwürfel, Sonnenblumenkerne oder geröstete Pinienkerne passen zur Bärlauchsuppe. Guten Appetit!

Weil die Typographie der Nr. 44 auf dem neuen Nationaltrikot woke Aktivisten an „SS“ erinnert, zieht es der DFB zurück – am 1. April. Dazu kämpft eine Fashion-Initiative gegen „Nazi-Kleidung“, zu der nun auch Hawaiihemden gehören. Die deutsche Realität hat 2024 Aprilscherzniveau angenommen.

Meine neue Tumult-Kolumne, die gern verbreitet werden will.

Zusammenland

Eine politisch, ideologisch und ethnisch zunehmend disparate Republik wird vom politmedialen System mittels Medienmacht vom Heimatland zum „Zusammenland“ gleichgeschaltet. Geschwindigkeit, Intensität und Manipulativität der Propaganda hätten selbst Goebbels verblüfft.

Meine neue Tumult-Kolumne, die gern verbreitet werden kann.

Seit Anfang Januar läuft eine konzertierte Anti-Rechts-Kampagne, die mittels geheimdienstlicher Methoden gegen die AfD gestartet war und mit Falschbehauptungen neue Mythen konstruierte. Leidtragende waren und sind: die Demokratie, das Parteiensystem und die mündigen Bürger.

Meine neue Tumult-Kolumne, die gern verbreitet werden kann.

„Eine neue Erklärung internationaler Intellektueller wettert gegen den „industriellen Zensurkomplex“. Der hat auch in Deutschland längst Fuß gefasst – gegen schwindenden Widerstand. Das ist fatal.“

Meine neue Tumult-Kolumne, die gern verbreitet werden kann.

Nichts geht im Winter über ein warmes Süppchen. Und wer noch Kürbis zu liegen hat, sollte zu diesem Rezept greifen – das allerdings für mindestens eine Woche reichen mag.

  • 1 Butternut mittelgroß
  • 4 Möhren mittelgroß
  • 2 Zwiebeln mittelgroß
  • 2 Äpfel klein
  • 4 Knoblauchzehen
  • 2 Chilis
  • 50 g Ingwer
  • Öl zum Braten
  • 0,5 l Gemüsebrühe
  • 0,25 l Orangensaft
  • 1 Dose Kokosmilch
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1 EL Honig
  • 25 g getrocknete Waldpilze
  • 1 EL Granatapfelkerne
  • 2 EL Curry-Gewürz
  • 4 Lorbeerblätter
  • 1 Sternanis
  • Salz und Pfeffer
  • Nelken, Muskat, Kardamom, Kreuzkümmel, Koriander ad lib.
  • Petersilie
  • Walnüsse zum Servieren

Den Kürbis schälen, entkernen und ebenso kleinschneiden wie eine Hälfte der Gemüse (2 Möhren, 1 Zwiebel, 1 Apfel, 2 Knoblauchzehen, 1 Chili, 25 g Ingwer) und alles in einen Topf geben. Curry, Anis, Gewürze, Lorbeer, Pilze und Zitronensaft zufügen, alles mit nicht zu viel Wasser aufgießen und anschmoren. Die andere Hälfte der Gemüse derweil kleinschneiden, in Öl bissfest anbraten und dann in die Suppe geben. Jetzt zügig Honig, Kokosmilch, Orangensaft und Granatapfelkerne beifügen, alles weichkochen, je nach gewünschter Konsistenz mit Gemüsebrühe verdünnen, pürieren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit geschnittener Petersilie vollenden. Zum Servieren Walnusskerne über die Suppe streuen – wer will, kann natürlich auch die gerösteten Kürbiskerne nehmen. Aber Nüsse schmecken besser, versprochen! Guten Appetit!

Laut politmedialem Komplex bewegt sich Literatur für die Abiturstufe mindestens im Südwesten zunehmend zwischen Rassismus und Unverständlichkeit, weshalb sie entweder getilgt oder wenigstens erklärt werden müsse. Das aber verhindert Bildung ebenso wie es Geschichte verschwinden lässt.

Meine neue Tumult-Kolumne, die gern verbreitet werden kann.

Mit „Warnhinweisen“ diffamiert der öffentlich-rechtliche WDR Otto und Harald Schmidt als diskriminierende TV-Fossilien. Betreutes Fernsehen aber ist Indiz eines vormundschaftlichen Staats.

Meine neue Tumult-Kolumne, die gern geteilt werden darf.

Wenn Ruf ruft

„In Krisenzeiten hilft keine Volksverdummung“, so lautet der Titel von Peter Hahnes aktuellem Bestseller. Der arme Ex-ZDF-Moderator wäre von StZ-Autor Reiner Ruf sicher in die Kategorie der „Polarisierungsunternehmer“, wenn nicht gar gleich in die der „digitalen Hetzer“ einsortiert worden – wie etwa Julian Reichelt (Ex-Bild). Das kommt davon, wenn man von einer „systematischen Aushebelung“ der liberalen Demokratie halluziniert, ja ihrem „Sterben“ das Wort redet, und dazu zustimmend das Plädoyer von Bertold Franke für einen „neuen Faschismusbegriff“ in der aktuellen Ausgabe der Blätter für deutsche und internationale Politik teilt. Und da wird es interessant. Den befürworte ich nämlich auch – allerdings in einer gänzlich anderen Intention, als sie Ruf offenkundig vorschwebt. Denn der betrieb letztes Wochenende in seinem Medium genau das, was Hahne anprangerte: Volksverdummung. Denn lesen musste ich da unter dem Titel „Die rechte Gefahr“ in gewollt linksintellektualistischer Rabulistik mit Bezug auf den Soziologen Steffen Mau von „Handwerkszeug“ a la „Bespielen von Freund-Feind-Schemata, die Verunglimpfung und Herabwürdigung politischer und sozialer Gegner und die Entzivilisierung von Diskursen“.

Gemeint sind nicht etwa Antidemokraten wie der grüne, maoistisch sozialisierte Ministerpräsident Winfried Kretschmann mit seinen vielfachen Corona-Rufen nach einem „Instrumentenkasten“, „härteren Maßnahmen“ und einer Impfpflicht oder seiner Verunglimpfung von Corona-Demonstranten als „Aasgeier der Pandemie“, sondern, ich muss es wiederholen, „digitale Condottieri“ wie Putin, Orban, Höcke… und AfD-Landessprecher Emil Sänze MdL. Das erste, was mir – als ostdeutschem Agnostiker (!) – dazu einfiel, war ein Bibelwort: „Weh denen, die das Böse gut und das Gute böse nennen, / die die Finsternis zum Licht und das Licht zur Finsternis machen, / die das Bittere süß und das Süße bitter machen. Weh denen, die in ihren eigenen Augen weise sind / und sich selbst für klug halten“ (Jes 5, 20/21). Wie sehr die Heilige Schrift hier wahr spricht, möchte ich am Beispiel „Corona“ genau der drei Problemkreise zum „Standard des Regierens“ beweisen, die Ruf benennt als „Berufung auf gute Handlungsgründe“ unter der „Prämisse der politischen Gleichheit der Bürger“ und gepaart mit der „Kontrolle durch die Justiz auf der Basis der Verfassung.“

Konformismus als neues gesellschaftliches Ideal

Klima, Energie oder Ukraine, dazu CO2, Genderismus und Cancel Culture… – obwohl es an Themen nicht mangelt, reicht die Beschränkung auf die herbeibeschlossene Pandemie; denn sie ist exemplarisch. Hier gab es eben keine „guten Handlungsgründe“, sondern nur schlechte: Im Grundgesetz kommt „Gesundheit“ nicht vor – doch genau zum Wohle imaginierter „Volksgesundheit“ (!) wurde das Grundgesetz ausgehebelt. Laut Grundgesetz heißt es aber immer noch Grundrechte, nicht Geimpftenrechte oder Getestetenrechte. Art. 3 Ziff. 3 GG verbietet Benachteiligung, etwa wegen des Glaubens – aber wegen eines Impfstatus ist sie erlaubt? Wer „Solidarität“ einfordert („Schützen Sie sich und andere“), weiß, dass er damit schnell Schuldgefühle auslösen kann. So handeln viele Menschen aus Angst, für unsolidarisch gehalten zu werden, gegen ihre ureigenen Interessen. Ob es um Lockdowns oder Maskenpflicht ging, um die Vertreibung von Menschen von Uferpromenaden oder Parkbänken oder um die Impfkampagne mit 2G und teilweiser Impfpflicht: Mit dem Schüren von Ängsten seitens einer vereinseitigenden Wissenschaft und der bewussten Spaltung der Bevölkerung wurde gezielt Politik gemacht, die Bevölkerung auf zwangsvereinheitlichende Linie gebracht. Die Ratio sollte ausgeschaltet werden, um Widerstand gegen freiheitseinschränkende Maßnahmen im Keim zu ersticken. Den Individuen wurden Handlungsmacht, Mündigkeit und Würde genommen. Das hat die Demokratie beschädigt und Konformismus zum neuen gesellschaftlichen Ideal werden lassen.

„In den zurückliegenden Krisen erwies sich die Bundesrepublik als vergleichsweise stabil. Doch in-zwischen legen die Rechtspopulisten zu, Brandmauern stürzen ein, rechtsextremes Denken sickert in die Köpfe ein“, behauptet Reiner Ruf in der Stuttgarter Zeitung und plädiert für einen neuen Faschismusbegriff. Das tue ich auch – aber nicht von rechts, sondern von linksgrün.
Screenshot Stuttgarter Zeitung (Bezahlschranke)

Und wenn sich ein Richter dieser Beschädigung entgegenstellte – etwa mit einem Beschluss gegen die Maskenpflicht an Schulen – wurde das Urteil kassiert und er wegen Rechtsbeugung zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren verurteilt. Eminenz- statt evidenzbasiert: In einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung aber ist kein Platz für zwanghaft-autoritäres Regierungshandeln! Die Formulierung kursierte, die Regierung musste unter den damaligen Bedingungen „auf Sicht fahren“. Wer allerdings auf Sicht fährt, vermeidet Eile und bleibt bremsbereit. Die Corona-Politik zeichnete sich dagegen durch hohe Geschwindigkeit aus und durch die Unfähigkeit, einmal abzubremsen oder die geplante Richtung zu ändern. Wer so im Nebel fährt, riskiert nicht nur einen schweren Unfall, sondern nimmt gar nicht mehr wahr, wenn der eintritt: Eine „totale Hilflosigkeit eines politischen Milieus, das die desaströsen Folgen der eigenen Politik intellektuell nicht mehr erfassen kann“, erkennt Henning Hoffgaard in der Jungen Freiheit. Die andere Interpretation lautet: Das politische Milieu hat genau das gewollt.

„raus aus dem gesellschaftlichen Leben“

Denn desaströs waren die Folgen wahrlich. In einer echten Pandemie muss die Politik die Bürger beruhigen, weil sie in Panik zu geraten drohen. In einer vermeintlichen Pandemie macht die Politik den Bürgern Panik, damit sie gehorsam sind. In einer echten Pandemie gibt es einen Schwarzmarkt für Impfstoffe. In einer vermeintlichen Pandemie gibt es einen Schwarzmarkt für Impfausweise. Zu den schlimmsten Auswüchsen dieser Freund-Feind-Diskriminierung, Gegner-Verunglimpfung und Diskursverrohung gehörten zweifelsfrei Tobias Hans‘ (CDU) klare politische Botschaft: „Ihr seid jetzt raus aus dem gesellschaftlichen Leben“ oder der Vorschlag von Tübingens grünem OB Boris Palmer: „Man könnte Pensionszahlungen, die Rentenzahlungen oder eben den Zutritt zum Arbeitsplatz abhängig machen von der Vorlage eines Impfnachweises“; auf Twitter plädierte er gar für eine „Beugehaft“ für Impfverweigerer. Diese und weitere Auswüchse sowie den Ungeist, den sie atmen, habe ich hier bereits analysiert, samt hunderten anderen sind sie hier gesammelt.

Ein Höhepunkt war zweifellos das Statement „Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich um gesellschaftliche Nachteile für all‘ jene ersuchen, die freiwillig auf eine Impfung verzichten. Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen“, von Nikolaus Blome im Spiegel (7.12.2020). Dafür nannte ich ihn auf Facebook ebenso „Faschist“ wie die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer (SPD) mit ihrer Aussage vom 18.12.2021, dass Ungeimpfte nicht Weihnachten feiern sollen. Diese Aussage ist so selbstherrlich, anmaßend, diskriminierend, menschenverachtend, ja totalitär und daher aus mindestens einem Grund ganz klar als faschistisch zu kennzeichnen: Sie bewegt sich im Denken auf dem Niveau der biologistischen Ausgrenzung aus dem „gesunden Volkskörper“, der keine 80 Jahre zurückliegt! Staat und Regierung sind aber nicht die Hüter körperlicher Unversehrtheit, der Körper ist kein Volkseigentum. Offenbar vergessen Politiker wie Malu Dreyer, dass Infektion und Krankheit zum allgemeinen Lebensrisiko gehören. Solche Aussagen wurden von Jan Fleischhauer im Focus so bilanziert: „Der Ton ist so unbarmherzig, wie man ihn ansonsten nur aus Diktaturen kennt“.

Gewaltenteilung hat versagt

Einige Medien haben inzwischen klein beigegeben und eingeräumt, dass Ungeimpfte zu Unrecht ausgegrenzt wurden, bspw. der MDR. Andere Medien wie die NZZ oder auch die heimische BZ fordern völlig zu Recht,  dass die illiberale Mehrheit mit ihrer Blockwartmentalität um Entschuldigung bitten sollte. Prompt hat der Münchner Philosoph Christoph Lütge schon im Februar im Cicero konstatiert, dass wir eine Neu-Justierung der demokratischen Institutionen brauchen, die sich gegenseitig kontrollieren sollten: „Denn die Gewaltenteilung hat in Deutschland in dieser Krise fundamental versagt. Das gilt insbesondere für die dritte Gewalt, das Rechtssystem: Es hat in keiner Weise seine Unabhängigkeit von der Exekutive gezeigt. Das kann nicht ohne Folgen bleiben. Und vielleicht brauchen wir auch neue Angebote in der Parteienlandschaft. Ein Blick in Länder wie Frankreich oder Italien zeigt, dass ein Parteienspektrum nicht sakrosankt ist.“ Soweit die Theorie. Doch was zeigt die Praxis: Am selben Wochenende wie Ruf schrieb Kevin Gallant im Spiegel angesichts von bereits 44 Parteineugründungen seit Anfang 2022, dass diese „Politprojekte … zu einem Problem für die Demokratie werden, wenn die politische Landschaft zunehmend zersplittert.“ Übersetzt: Je mehr sich an der Demokratie beteiligen wollen, desto gefährdeter ist die Demokratie. Das kann sich nur ausdenken, wer ähnlich wie Ruf tickt.

Narrative wechseln, Macht bleibt

Conclusio: Mau‘s „Handwerkszeug“ Freund-Feind-Schemata, Gegner-Verunglimpfung und Diskursverrohung wurde einzig und allein vom politmedialen Komplex der Altparteien angewandt. Und wird es, muss man sagen: Ob Coronafaschismus oder aktuell Klimafaschismus, Sprachfaschismus, Geschlechtsfaschismus… es waren bzw. sind Merkel, Kretschmann, Lucha & Co., die die Totengräber der liberalen Demokratie sind und einer Mehrheit ihre mindestens illiberalen Hirngespinste aufoktroyieren wollen! Einst hieß das Narrativ „Volksschädling“, heute „Impfgegner“, „Querdenker“ etc. Einst hieß das Narrativ „Volk ohne Raum“, heute „Volk mit Raum für alle“. Das Feindbild des Russen konnte man gar problemlos übernehmen. Ich breche an dieser Stelle ab, der Beispiele sind Legion.

Insofern stellen nicht primär „sozial unsensible Parlamente“ oder die „Verlagerung von Entscheidungen auf nichtmajoritäre, nur indirekt legitimierte Gremien“ eine „Entfremdung der Entscheidungsprozesse vom Ideal der Demokratie“ dar, sondern führen emotional aufgeladene Ideologien und deren priesterhafte Apologeten mit ihrem Herrschaftswillen zur Pfründesicherung zu dem Zustand, den Ruf als „moralische Gentrifizierung“ zitiert. Die Narrative wechseln, das soziale Machtprinzip dahinter ist immer und überall gleich: „Weil sie die Macht haben“, fasst Manfred Haferburg seine aktuelle Abrechnung zusammen. Politiker, die sich diesem Automatismus widersetzen und ein staatsvolksverfasstes Gemeinwesen anstreben, als Sündenböcke zu neuen Faschisten zu erklären, ist nicht nur schäbig und dumm, sondern kehrt die Realität in ihr Gegenteil. Merke Ignazio Silone (1978): „Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus“. DAS ist die wahre Gefahr.

„Penny betreibt Umwelterziehung, die Tagesschau lobt das – mit fingierten Interviews. Gebührenzahler finanzieren so Gefälligkeitsjournalismus, Propaganda und Umerziehung zugleich. Das ist beschämend.“

Meine Abrechnung mit den jüngsten ÖR-Skandalen. Aufgrund der Vorlaufzeit der Kolumne ist das ZDF-Interview mit der Scholz-Vertrauten „Annika Liepold“ noch nicht mit aufgenommen.

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