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Archiv für die 'Regionales' Kategorie

Erstmals gewinnt eine Partei eine Landtagswahl, die der politmediale Komplex nur noch mit dem Framing „gesichert rechtsextrem“ außen vorhalten kann. Doch normative Demokratie ist keine Demokratie mehr, sondern der kaum getarnte Machterhaltungsversuch offenkundig Dummer.

Da ich die AfD in Sachsen 2013 nicht nur mitgegründet, sondern als Bautzner SAEK-Studioleiter auch 2001 das erste TV-Magazin in obersorbischer Sprache Serbske wokno produziert habe und mit einigen durchaus nicht unbekannten Sorben wie Cordula Ratajczak oder Beata Nasticky bis heute freundschaftlich verbunden bin, sehe mich zu diesem Widerspruch aus Stuttgart herausgefordert, den ich in Form eines Offenes Briefes versende.

Holunderblütengelee

Neben Sirup oder Bowle kann man von Holunderblüten auch wunderbaren Brotaufstrich machen. Mein privates Rezept hier:

Als Spitzenkandidat für den Wahlkreis Leonberg kandidiere ich auf der Liste der AfD für den Kreistag. Über mich und meine Ziele gebe ich hier kurz und knapp Auskunft.

Bärlauch-Cremesuppe

Frischer Bärlauch hat ein kräftig-würziges Aroma und ist einfach ein köstlicher Frühlingsbote. Der wilde Knoblauch, wie Bärlauch auch genannt wird, ist die Hauptzutat bei dieser cremigen Suppe, die neben Bärlauchblütensalat und Bärlauchpesto eines meiner absoluten Standardrezepte ist.

Weil die Typographie der Nr. 44 auf dem neuen Nationaltrikot woke Aktivisten an „SS“ erinnert, zieht es der DFB zurück – am 1. April. Dazu kämpft eine Fashion-Initiative gegen „Nazi-Kleidung“, zu der nun auch Hawaiihemden gehören. Die deutsche Realität hat 2024 Aprilscherzniveau angenommen.

Nichts geht im Winter über ein warmes Süppchen. Und wer noch Kürbis zu liegen hat, sollte zu diesem Rezept greifen – das allerdings für mindestens 1 Woche reichen mag.

Wenn Ruf ruft

„In den zurückliegenden Krisen erwies sich die Bundesrepublik als vergleichsweise stabil. Doch in-zwischen legen die Rechtspopulisten zu, Brandmauern stürzen ein, rechtsextremes Denken sickert in die Köpfe ein“, behauptet Reiner Ruf in der Stuttgarter Zeitung und plädiert für einen neuen Faschismusbegriff. Das tue ich auch – aber nicht von rechts, sondern von linksgrün.

In Freibädern häufen sich – auch sexuelle – Übergriffe einer Migrantenklientel. Zugleich darf ein Migrant medienwirksam behaupten, es sei obszön, wenn Frauen öffentlich Eis essen. Mit Oswald Spengler muss man inzwischen fragen: Welcher „Daseinsstrom“ gewinnt?

In Berlin entlud sich zu Silvester der Integrationsfrust migrantischer Jugendlicher. Ihre Gewalt wird aber nicht benannt, sondern verniedlicht, verschwiegen, ja verleugnet. So gibt sich der Staat auf.

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