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Archiv für die 'Literarisches' Kategorie

Als Autodidakt entdeckte der gelernte Kaufmann Troja und ging als Pionier der Feldarchäologie in die Geschichte ein: Heinrich Schliemann. Er starb vor 130 Jahren.

Thingspiele galten als der bedeutendste Beitrag des 3. Reichs zu den Kunstformen von Theater und Literatur. Ihr Begründer, der Theaterwissenschaftler Carl Niessen, würde nun 130 Jahre alt.

Er gilt vielen als einer der größten deutschen Dichter, sein „Panther“ war in Ost und West Schulstoff und ist es bis heute: Rainer Maria Rilke. Vor 145 Jahren kam er zur Welt.

Zwischen „faschistischem Aktivist“ und „Performance-Dandy“ bewegen sich seine Bewertungen: Yukio Mishima. Der exzentrische Nobelpreiskandidat beging vor 50 Jahren öffentlich Suizid.

Der traumatisierte Heidegger-Adept zwang posthum einen Bundestagspräsidenten zum Rück-tritt: Paul Celan. Der bedeutendste deutsche Lyriker jüdischer Zunge würde nun 100 Jahre alt.

„Cancel Culture“ ist eine um sich greifende linksmoralistische Anmaßung, die zunehmend mehr Literaten trifft. Monika Maron wurde so von der DDR- zur BRD-Dissidentin.

Der falsche Pilger

Weltenbummler, Sprachgenie, Entdecker, Übersetzer – und erster Mensch, der Mekka als Nichtmuslim während des Haddsch betrat: Richard Francis Burton. Vor 130 Jahren starb er.

Aus unerfüllten Karriereträumen wurde er zum Frühaufklärer und begnadeten Satiriker Irlands: Jonathan Swift. Der Autor von „Gullivers Reisen“ starb vor 275 Jahren.

„Euer Rolf“

Fix und Foxi, Tom und Biberherz, die Pichelsteiner… Millionen Kinder sind mit seinen Figuren aufgewachsen: Rolf Kauka. Der „deutsche Walt Disney“ starb vor 20 Jahren.

Die Stiftung Lesen präsentiert eine Empfehlungsliste von „Büchern gegen Rassismus“. Das ist fürsorglicher Totalitarismus im Dienst linker Ideologie.

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